1.11.06
De-Kodieren im Café Mohre-Chopf, Zürich
Das mit dem De-Kodieren in Café's hat so seinen Reiz. Freitag, 27. Oktober war ich abends noch in Zürich. Ich wartete im Café Mohre-Chopf ( http://www.mohre-chopf.ch ) auf eine Kollegin. In der Zwischenzeit dekodierte ich in meinem Assimil - Kurs weiter. Nach einiger Zeit sprach mich der Kellner an, was ich denn da so täte. "Ich lerne Chinesisch", anwortete ich. "Warum denn?", fragte er zurück. "Zum einen: Warum nicht Chinesisch lernen und zum zweiten sind Englisch und Chinesisch die am häufigsten genutzten Sprachen im Internet.". "Bei uns arbeitet eine Chinesin", sagte er und stellte mir Ruby vor, die seit 5 Jahren in der Schweiz ist. Geschäftstüchtig wie der Kellner war, begann er gleich sie mir als Sprachenlehrerin zu vermitteln. "100.- Fr die Stunde und schon sind sie dabei", sagte er. Und zur Chinesin, die sich anfangs etwas wehrte, ob der Vermittlungsversuche, sagte er: "Der kann das zahlen, der ist ein reicher Mann." Ich amüsierte mich fand diese kleine Geschichte einfach köstlich. Natürlich habe ich mir die Telefonnummer notiert, wer weiss, vielleicht brauche ich mal zum Weiterverbreiten der BIRKENBIHL-Methode mal eine Chinesin.
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